KI-Erfolg im Unter­neh­men: War­um Daten­ma­nage­ment und Mit­ar­bei­ter­qua­li­fi­zie­rung unver­zicht­bar sind

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Die Imple­men­tie­rung von Künst­li­cher Intel­li­genz (KI) ver­spricht Unter­neh­men enor­me Wett­be­werbs­vor­tei­le, doch vie­le Pro­jek­te schei­tern an man­geln­der Daten­qua­li­tät und unzu­rei­chen­der Qua­li­fi­zie­rung der Mit­ar­bei­ter. Die­ser Arti­kel beleuch­tet, war­um ein stra­te­gi­scher Ansatz für Daten­ma­nage­ment und die geziel­te Wei­ter­bil­dung von Mit­ar­bei­tern ent­schei­dend für den KI-Erfolg ist. Es wird unter­sucht, wie Unter­neh­men die­se Her­aus­for­de­run­gen meis­tern und das vol­le Poten­zi­al von KI aus­schöp­fen kön­nen.

Die Rol­le des Daten­ma­nage­ments für KI-Sys­te­me

Die Leis­tungs­fä­hig­keit von KI-Sys­te­men steht und fällt mit der Qua­li­tät der Daten, auf denen sie trai­niert wer­den. Ohne qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge, struk­tu­rier­te Daten ist es unmög­lich, ver­läss­li­che und prä­zi­se Model­le zu ent­wi­ckeln. Das Daten­ma­nage­ment umfasst dabei den gesam­ten Lebens­zy­klus der Daten, von der Beschaf­fung und Berei­ni­gung bis hin zur Inte­gra­ti­on und Spei­che­rung.

Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen ist die Daten­be­schaf­fung. Unter­neh­men müs­sen zunächst iden­ti­fi­zie­ren, wel­che Daten für ihre KI-Anwen­dun­gen rele­vant sind und wie sie die­se Daten­quel­len erschlie­ßen kön­nen. Oft­mals lie­gen Daten in unter­schied­li­chen For­ma­ten und Sys­te­men vor, was die Daten­in­te­gra­ti­on erschwert.

Die Daten­be­rei­ni­gung ist ein wei­te­rer kri­ti­scher Schritt. Roh­da­ten ent­hal­ten häu­fig Feh­ler, Inkon­sis­ten­zen und Aus­rei­ßer, die die Leis­tung von KI-Model­len beein­träch­ti­gen kön­nen. Unter­neh­men müs­sen daher Mecha­nis­men imple­men­tie­ren, um die­se Feh­ler zu erken­nen und zu behe­ben. Dies kann bei­spiels­wei­se durch Daten­va­li­die­rung, Dupli­kats­ent­fer­nung oder die Impu­ta­ti­on feh­len­der Wer­te erfol­gen.

Eine kla­re Daten­stra­te­gie ist uner­läss­lich, um die­se Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern. Die Daten­stra­te­gie soll­te fest­le­gen, wel­che Daten gesam­melt, wie sie gespei­chert und ver­ar­bei­tet wer­den und wer für die Daten­qua­li­tät ver­ant­wort­lich ist. Sie soll­te auch Aspek­te wie Daten­schutz und Daten-Gover­nan­ce berück­sich­ti­gen, um sicher­zu­stel­len, dass die Daten im Ein­klang mit den gel­ten­den Geset­zen und Vor­schrif­ten ver­wen­det wer­den. Eine Stu­die des Han­dels­blatts unter­streicht die Bedeu­tung von Daten­kom­pe­tenz als Schlüs­sel­fak­tor für den Erfolg von KI-Pro­jek­ten. Nur mit einer soli­den Daten­ba­sis kön­nen Unter­neh­men das vol­le Poten­zi­al von KI aus­schöp­fen und daten­ge­trie­be­ne Ent­schei­dun­gen tref­fen. Künst­li­che Intel­li­genz: Neue Stu­die zeigt: Daten­kom­pe­tenz ist der Schlüs­sel für den Erfolg (Han­dels­blatt)

Mit­ar­bei­ter­qua­li­fi­zie­rung als Schlüs­sel zum KI-Erfolg

Neben dem Daten­ma­nage­ment ist die Mit­ar­bei­ter­qua­li­fi­zie­rung ein wei­te­rer ent­schei­den­der Fak­tor für den Erfolg von KI-Pro­jek­ten. Die Ein­füh­rung von KI-Tech­no­lo­gien ver­än­dert die Arbeits­welt und erfor­dert neue KI-Kom­pe­ten­zen bei den Mit­ar­bei­tern. Unter­neh­men müs­sen daher in die Wei­ter­bil­dung ihrer Beleg­schaft inves­tie­ren, um sicher­zu­stel­len, dass die­se die neu­en Tech­no­lo­gien effek­tiv nut­zen und imple­men­tie­ren kön­nen.

Der Skills Gap, also die Lücke zwi­schen den vor­han­de­nen und den benö­tig­ten Kom­pe­ten­zen, ist eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen bei der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on. Vie­le Mit­ar­bei­ter ver­fü­gen nicht über die not­wen­di­gen Kennt­nis­se und Fähig­kei­ten, um mit KI-Sys­te­men zu arbei­ten oder sie zu ver­ste­hen. Unter­neh­men müs­sen daher geziel­te Qua­li­fi­zie­rungs­maß­nah­men anbie­ten, um die­se Lücke zu schlie­ßen.

Die Qua­li­fi­zie­rungs­an­sät­ze kön­nen viel­fäl­tig sein. Tech­ni­sche Schu­lun­gen ver­mit­teln das not­wen­di­ge Wis­sen über KI-Algo­rith­men, Machi­ne Lear­ning und Data Sci­ence. Dar­über hin­aus ist es wich­tig, das Ver­ständ­nis für die ethi­schen Aspek­te von KI zu för­dern. Mit­ar­bei­ter soll­ten in der Lage sein, die poten­zi­el­len Aus­wir­kun­gen von KI-Anwen­dun­gen auf die Gesell­schaft zu beur­tei­len und ver­ant­wor­tungs­vol­le Ent­schei­dun­gen zu tref­fen.

Neben tech­ni­schen Kom­pe­ten­zen sind auch Soft Skills wie Chan­ge Manage­ment und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit von Bedeu­tung. Die Ein­füh­rung von KI-Tech­no­lo­gien kann zu Ver­än­de­run­gen in den Geschäfts­pro­zes­sen füh­ren und die Arbeits­wei­se der Mit­ar­bei­ter beein­flus­sen. Es ist daher wich­tig, die Mit­ar­bei­ter aktiv in den Ver­än­de­rungs­pro­zess ein­zu­be­zie­hen und ihre Beden­ken ernst zu neh­men. Die Tech­ni­sche Aka­de­mie Ess­lin­gen betont die Wich­tig­keit der Wei­ter­bil­dung für die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on durch KI. Künst­li­che Intel­li­genz – Mit geziel­ter Wei­ter­bil­dung die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on gestal­ten (Tech­ni­sche Aka­de­mie Ess­lin­gen)

Erfolg­rei­che Imple­men­tie­rung von KI durch die Kom­bi­na­ti­on von Daten­ma­nage­ment und Mit­ar­bei­ter­qua­li­fi­zie­rung

Die erfolg­rei­che Imple­men­tie­rung von KI hängt maß­geb­lich davon ab, wie gut Unter­neh­men Daten­ma­nage­ment und Mit­ar­bei­ter­qua­li­fi­zie­rung mit­ein­an­der ver­zah­nen. Eine soli­de Daten­ba­sis ist die Grund­la­ge für leis­tungs­fä­hi­ge KI-Model­le, wäh­rend qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter die not­wen­di­gen Fähig­kei­ten besit­zen, die­se Model­le zu ent­wi­ckeln, zu imple­men­tie­ren und zu nut­zen. Die Kom­bi­na­ti­on die­ser bei­den Ele­men­te ermög­licht es Unter­neh­men, daten­ge­trie­be­ne Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und ihre Geschäfts­pro­zes­se zu opti­mie­ren.

Best Prac­ti­ces zei­gen, dass Unter­neh­men, die in Daten­ma­nage­ment und Mit­ar­bei­ter­qua­li­fi­zie­rung inves­tie­ren, einen höhe­ren Return on Invest­ment (ROI) bei ihren KI-Pro­jek­ten erzie­len. Bei­spiels­wei­se hat ein pro­du­zie­ren­des Unter­neh­men durch die Imple­men­tie­rung eines umfas­sen­den Daten­ma­nage­ment-Sys­tems und die Schu­lung sei­ner Mit­ar­bei­ter in Data Sci­ence die Effi­zi­enz sei­ner Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se um 15 % gestei­gert. Die Mit­ar­bei­ter waren in der Lage, mit­hil­fe von KI-Model­len Eng­päs­se in der Pro­duk­ti­ons­li­nie zu iden­ti­fi­zie­ren und zu behe­ben.

Ein wei­te­res Bei­spiel ist ein Finanz­dienst­leis­ter, der durch die Kom­bi­na­ti­on von Daten­ma­nage­ment und Mit­ar­bei­ter­qua­li­fi­zie­rung sei­ne Betrugs­er­ken­nung ver­bes­sert hat. Durch die Ana­ly­se von Trans­ak­ti­ons­da­ten mit KI-Model­len, die von inter­nen Data Sci­en­tists ent­wi­ckelt wur­den, konn­te das Unter­neh­men ver­däch­ti­ge Akti­vi­tä­ten früh­zei­tig erken­nen und ver­hin­dern. Die Mit­ar­bei­ter wur­den zudem in den ethi­schen Aspek­ten der KI geschult, um sicher­zu­stel­len, dass die Model­le fair und trans­pa­rent sind.

Die­se Fall­stu­di­en ver­deut­li­chen, dass die Inte­gra­ti­on von Daten­ma­nage­ment und Mit­ar­bei­ter­qua­li­fi­zie­rung ein stra­te­gi­scher Ansatz ist, der Unter­neh­men Wett­be­werbs­vor­tei­le ver­schafft. Unter­neh­men, die die­se bei­den Säu­len erfolg­reich inte­grie­ren, kön­nen das vol­le Poten­zi­al von KI aus­schöp­fen und daten­ge­trie­be­ne Ent­schei­dun­gen tref­fen, die ihre Geschäfts­pro­zes­se opti­mie­ren und ihre Ergeb­nis­se ver­bes­sern.

Her­aus­for­de­run­gen und Lösungs­an­sät­ze bei der KI-Ein­füh­rung

Die Ein­füh­rung von KI ist oft mit einer Rei­he von Her­aus­for­de­run­gen ver­bun­den, sowohl tech­ni­scher als auch orga­ni­sa­to­ri­scher Natur. Im Bereich Daten­ma­nage­ment gehö­ren dazu:

  • Daten­qua­li­tät: Man­gel­haf­te Daten­qua­li­tät kann die Leis­tung von KI-Model­len beein­träch­ti­gen und zu fal­schen Ergeb­nis­sen füh­ren. Lösungs­an­satz: Imple­men­tie­rung von Daten­va­li­die­rungs- und Berei­ni­gungs­me­cha­nis­men, um Feh­ler und Inkon­sis­ten­zen in den Daten zu erken­nen und zu behe­ben.
  • Daten­in­te­gra­ti­on: Daten lie­gen oft in unter­schied­li­chen For­ma­ten und Sys­te­men vor, was die Daten­in­te­gra­ti­on erschwert. Lösungs­an­satz: Ein­satz von Daten­in­te­gra­ti­ons-Tools und ‑Tech­no­lo­gien, um Daten aus ver­schie­de­nen Quel­len zu extra­hie­ren, zu trans­for­mie­ren und zu laden (ETL).
  • Daten­schutz und Daten-Gover­nan­ce: Die Ver­wen­dung von Daten für KI-Anwen­dun­gen muss im Ein­klang mit den gel­ten­den Geset­zen und Vor­schrif­ten ste­hen. Lösungs­an­satz: Imple­men­tie­rung einer umfas­sen­den Daten-Gover­nan­ce-Stra­te­gie, die fest­legt, wie Daten gesam­melt, gespei­chert, ver­ar­bei­tet und genutzt wer­den.

Im Bereich Mit­ar­bei­ter­qua­li­fi­zie­rung gehö­ren zu den Her­aus­for­de­run­gen:

  • Skills Gap: Vie­le Mit­ar­bei­ter ver­fü­gen nicht über die not­wen­di­gen Kennt­nis­se und Fähig­kei­ten, um mit KI-Sys­te­men zu arbei­ten oder sie zu ver­ste­hen. Lösungs­an­satz: Ange­bot von geziel­ten Qua­li­fi­zie­rungs­maß­nah­men, um die Kom­pe­ten­zen der Mit­ar­bei­ter in den Berei­chen KI, Machi­ne Lear­ning und Data Sci­ence zu ver­bes­sern.
  • Chan­ge Manage­ment: Die Ein­füh­rung von KI-Tech­no­lo­gien kann zu Ver­än­de­run­gen in den Geschäfts­pro­zes­sen füh­ren und die Arbeits­wei­se der Mit­ar­bei­ter beein­flus­sen. Lösungs­an­satz: Akti­ve Ein­be­zie­hung der Mit­ar­bei­ter in den Ver­än­de­rungs­pro­zess und Berück­sich­ti­gung ihrer Beden­ken.
  • Ethi­sche Aspek­te: Mit­ar­bei­ter soll­ten in der Lage sein, die poten­zi­el­len Aus­wir­kun­gen von KI-Anwen­dun­gen auf die Gesell­schaft zu beur­tei­len und ver­ant­wor­tungs­vol­le Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Lösungs­an­satz: För­de­rung des Ver­ständ­nis­ses für die ethi­schen Aspek­te von KI durch Schu­lun­gen und Work­shops.

Eine erfolg­rei­che KI-Ein­füh­rung erfor­dert ein umfas­sen­des Chan­ge Manage­ment, das sowohl die tech­ni­schen als auch die orga­ni­sa­to­ri­schen Aspek­te berück­sich­tigt. Unter­neh­men müs­sen eine kla­re Daten-Gover­nan­ce imple­men­tie­ren, die den Daten­schutz und die Ethik bei der Nut­zung von KI-Tech­no­lo­gien berück­sich­tigt. Ein­füh­rung von KI im Unter­neh­men: Erfolgs­fak­to­ren, Stol­per­stei­ne, Tipps (Com­pu­ter­wo­che) — Die­ser Arti­kel der Com­pu­ter­wo­che beleuch­tet die Erfolgs­fak­to­ren und Stol­per­stei­ne bei der KI-Ein­füh­rung.

Die Zukunft der Arbeit: Wie sich KI auf die Mit­ar­bei­ter aus­wirkt

Die Zukunft der Arbeit wird maß­geb­lich von KI geprägt sein. KI-Tech­no­lo­gien wer­den vie­le Auf­ga­ben auto­ma­ti­sie­ren und die Arbeits­platzgestal­tung ver­än­dern. Dies führt zu neu­en Anfor­de­run­gen an die Kom­pe­tenz­ent­wick­lung der Mit­ar­bei­ter und erfor­dert ein lebens­lan­ges Ler­nen.

Die Rol­len und Ver­ant­wort­lich­kei­ten der Mit­ar­bei­ter wer­den sich ver­än­dern. Ein­fa­che, repe­ti­ti­ve Auf­ga­ben wer­den zuneh­mend von KI-Sys­te­men über­nom­men, wäh­rend Mit­ar­bei­ter sich auf kom­ple­xe­re, krea­ti­ve­re und stra­te­gi­sche­re Auf­ga­ben kon­zen­trie­ren kön­nen. Dies erfor­dert neue KI-Kom­pe­ten­zen, wie z. B. die Fähig­keit, mit KI-Sys­te­men zu inter­agie­ren, KI-Model­le zu ver­ste­hen und zu inter­pre­tie­ren sowie daten­ge­trie­be­ne Ent­schei­dun­gen zu tref­fen.

Lebens­lan­ges Ler­nen wird in der Arbeits­welt der Zukunft uner­läss­lich sein. Mit­ar­bei­ter müs­sen bereit sein, sich kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­zu­bil­den und neue Fähig­kei­ten zu erler­nen, um mit den sich ver­än­dern­den Anfor­de­run­gen des Arbeits­mark­tes Schritt zu hal­ten. Unter­neh­men müs­sen in die Wei­ter­bil­dung ihrer Mit­ar­bei­ter inves­tie­ren und ihnen die Mög­lich­keit geben, neue Kom­pe­ten­zen zu erwer­ben.

Die Auto­ma­ti­sie­rung durch KI wird auch Aus­wir­kun­gen auf den Arbeits­markt haben. Eini­ge Arbeits­plät­ze wer­den weg­fal­len, wäh­rend neue ent­ste­hen. Es ist wich­tig, dass Unter­neh­men und Regie­run­gen Maß­nah­men ergrei­fen, um die Mit­ar­bei­ter auf die­se Ver­än­de­run­gen vor­zu­be­rei­ten und ihnen zu hel­fen, sich an die neu­en Anfor­de­run­gen anzu­pas­sen. Dazu gehö­ren z. B. Umschu­lungs­pro­gram­me, die För­de­rung von lebens­lan­gem Ler­nen und die Schaf­fung neu­er Arbeits­plät­ze in den Berei­chen KI und Daten­wis­sen­schaft.

Tools und Tech­no­lo­gien für Daten­ma­nage­ment und Mit­ar­bei­ter­qua­li­fi­zie­rung

Unter­neh­men ste­hen zahl­rei­che Tools und Tech­no­lo­gien zur Ver­fü­gung, die sie bei der Umset­zung einer effek­ti­ven Daten­ma­nage­ment-Stra­te­gie und der Qua­li­fi­zie­rung ihrer Mit­ar­bei­ter unter­stüt­zen kön­nen. Die Aus­wahl der rich­ti­gen Werk­zeu­ge hängt von den spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen und Zie­len des Unter­neh­mens ab.

Im Bereich Daten­ma­nage­ment gibt es eine Viel­zahl von Daten­platt­for­men, die Unter­neh­men dabei hel­fen, ihre Daten zu sam­meln, zu spei­chern, zu ver­ar­bei­ten und zu ana­ly­sie­ren. Die­se Platt­for­men bie­ten in der Regel Funk­tio­nen wie Daten­in­te­gra­ti­on, Daten­be­rei­ni­gung, Daten­mo­del­lie­rung und Daten­vi­sua­li­sie­rung. Bei­spie­le für sol­che Platt­for­men sind Snow­fla­ke, Dat­ab­ricks, Ama­zon Web Ser­vices (AWS) und Micro­soft Azu­re.

Cloud-Lösun­gen spie­len eine immer grö­ße­re Rol­le im Daten­ma­nage­ment. Sie bie­ten Unter­neh­men die Mög­lich­keit, ihre Daten in der Cloud zu spei­chern und zu ver­ar­bei­ten, was zu Kos­ten­ein­spa­run­gen und einer höhe­ren Fle­xi­bi­li­tät führt. Vie­le der oben genann­ten Daten­platt­for­men sind als Cloud-Lösun­gen ver­füg­bar.

Daten­vi­sua­li­sie­rung ist ein wich­ti­ger Aspekt des Daten­ma­nage­ments, da sie es Unter­neh­men ermög­licht, ihre Daten auf ver­ständ­li­che Wei­se dar­zu­stel­len und Erkennt­nis­se dar­aus zu gewin­nen. Es gibt eine Viel­zahl von Daten­vi­sua­li­sie­rungs­tools, wie z. B. Tableau, Power BI und Qlik, die Unter­neh­men dabei hel­fen, ihre Daten zu visua­li­sie­ren und zu ana­ly­sie­ren.

Für die Mit­ar­bei­ter­qua­li­fi­zie­rung sind Lern­ma­nage­ment-Sys­te­me (LMS) uner­läss­lich. Die­se Sys­te­me ermög­li­chen es Unter­neh­men, Online-Kur­se, Schu­lun­gen und Work­shops zu erstel­len und zu ver­wal­ten. LMS bie­ten auch Funk­tio­nen wie Lern­track­ing, Bewer­tun­gen und Zer­ti­fi­zie­run­gen. Bei­spie­le für LMS sind Mood­le, TalentLMS und SAP Suc­cess­Fac­tors Lear­ning.

Dar­über hin­aus gibt es eine Viel­zahl von KI-Tools und ‑Platt­for­men, die Unter­neh­men dabei hel­fen kön­nen, ihre Mit­ar­bei­ter in den Berei­chen KI, Machi­ne Lear­ning und Data Sci­ence zu schu­len. Die­se Tools bie­ten in der Regel inter­ak­ti­ve Lek­tio­nen, prak­ti­sche Übun­gen und Fall­stu­di­en.

Es ist wich­tig, dass Unter­neh­men eine umfas­sen­de Schu­lungs­stra­te­gie ent­wi­ckeln, die die spe­zi­fi­schen Bedürf­nis­se ihrer Mit­ar­bei­ter berück­sich­tigt. Die Schu­lun­gen soll­ten sowohl tech­ni­sche als auch nicht-tech­ni­sche Kom­pe­ten­zen ver­mit­teln und den Mit­ar­bei­tern die Mög­lich­keit geben, ihr Wis­sen und ihre Fähig­kei­ten kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln.

Fazit

Die Imple­men­tie­rung von KI im Unter­neh­men ist ein kom­ple­xer Pro­zess, der eine stra­te­gi­sche Her­an­ge­hens­wei­se erfor­dert. Daten­ma­nage­ment und Mit­ar­bei­ter­qua­li­fi­zie­rung sind zwei unver­zicht­ba­re Säu­len für den KI-Erfolg. Unter­neh­men, die in die­se bei­den Berei­che inves­tie­ren, kön­nen das vol­le Poten­zi­al von KI aus­schöp­fen und sich einen Wett­be­werbs­vor­teil ver­schaf­fen.

Eine soli­de Daten­ba­sis ist die Grund­la­ge für leis­tungs­fä­hi­ge KI-Model­le. Unter­neh­men müs­sen sicher­stel­len, dass sie qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge, struk­tu­rier­te Daten sam­meln, spei­chern und ver­ar­bei­ten. Eine kla­re Daten­stra­te­gie, die Daten­schutz und Daten-Gover­nan­ce berück­sich­tigt, ist uner­läss­lich.

Dar­über hin­aus müs­sen Unter­neh­men in die Qua­li­fi­zie­rung ihrer Mit­ar­bei­ter inves­tie­ren. Die Ein­füh­rung von KI-Tech­no­lo­gien ver­än­dert die Arbeits­welt und erfor­dert neue KI-Kom­pe­ten­zen. Unter­neh­men müs­sen ihren Mit­ar­bei­tern die Mög­lich­keit geben, sich kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­zu­bil­den und neue Fähig­kei­ten zu erler­nen.

Die Zukunft der Arbeit wird maß­geb­lich von KI geprägt sein. Unter­neh­men, die sich früh­zei­tig auf die­se Ver­än­de­run­gen ein­stel­len und in Daten­ma­nage­ment und Mit­ar­bei­ter­qua­li­fi­zie­rung inves­tie­ren, wer­den in der Lage sein, die Chan­cen der KI zu nut­zen und ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu stär­ken. Es ist wich­tig, dass Unter­neh­men eine Kul­tur des lebens­lan­gen Ler­nens för­dern und ihren Mit­ar­bei­tern die Mög­lich­keit geben, sich kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln.

Wei­ter­füh­ren­de Quel­len

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