UN-Nach­hal­tig­keits­gip­fel 2023: Ein Weck­ruf für die Agen­da 2030?

Der UN-Nach­hal­tig­keits­gip­fel 2023, der vom 18. bis 20. Sep­tem­ber statt­fin­det, ist in vol­lem Gan­ge. Unter dem Mot­to “Trans­forming Our World: The 2030 Agen­da for Sus­tainable Deve­lo­p­ment” ver­sam­meln sich Staats- und Regie­rungs­chefs, um die drin­gends­ten glo­ba­len Her­aus­for­de­run­gen zu dis­ku­tie­ren. In die­sem Arti­kel wer­den wir uns ein­ge­hend mit den ver­schie­de­nen Aspek­ten der Ver­an­stal­tung befas­sen. Von sei­ner Bedeu­tung im Kon­text der Agen­da 2030 bis hin zu den spe­zi­fi­schen Initia­ti­ven und Her­aus­for­de­run­gen, die dis­ku­tiert wer­den. UN-Gene­ral­se­kre­tär Antó­nio Guter­res beton­te die Not­wen­dig­keit, die­se Her­aus­for­de­run­gen gemein­sam anzu­ge­hen und “nie­man­den zurück­zu­las­sen”.

Der Gip­fel ist in fünf kri­ti­sche Berei­che unter­teilt: Men­schen, Pla­net, Wohl­stand, Frie­den und Part­ner­schaft. Dar­über hin­aus gibt es eine Rei­he von inter­ak­ti­ven Dia­lo­gen und Neben­ver­an­stal­tun­gen.

Hin­ter­grund: Die UNO-Agen­da 2030

Die UNO-Agen­da 2030 für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung ist ein ehr­gei­zi­ger Plan, der im Jahr 2015 von allen Mit­glieds­staa­ten der Ver­ein­ten Natio­nen ver­ab­schie­det wur­de. Im Mit­tel­punkt ste­hen die 17 Zie­le für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (Sus­tainable Deve­lo­p­ment Goals, SDGs), die als drin­gen­der Auf­ruf für alle Län­der — sowohl ent­wi­ckel­te als auch sich ent­wi­ckeln­de — in einer glo­ba­len Part­ner­schaft gel­ten.

Die Agen­da erkennt an, dass die Been­di­gung von Armut und ande­ren Ent­beh­run­gen Hand in Hand gehen muss mit Stra­te­gien, die Gesund­heit und Bil­dung ver­bes­sern, Ungleich­heit redu­zie­ren und wirt­schaft­li­ches Wachs­tum för­dern – und das alles, wäh­rend der Kli­ma­wan­del bekämpft und unse­re Ozea­ne und Wäl­der erhal­ten wer­den.

Die 17 Haupt­zie­le der Agen­da sind viel­fäl­tig und umfas­sen:

  1. Been­di­gung der Armut in allen ihren For­men
  2. Been­di­gung des Hun­gers und För­de­rung nach­hal­ti­ger Land­wirt­schaft
  3. Gewähr­leis­tung von Gesund­heit und Wohl­stand für alle
  4. Bereit­stel­lung inklu­si­ver und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ger Bil­dung
  5. Errei­chung der Geschlech­ter­gleich­heit
  6. Nach­hal­ti­ges Manage­ment von Was­ser und Sani­tär­ver­sor­gung
  7. Zugang zu erschwing­li­cher, zuver­läs­si­ger, nach­hal­ti­ger und moder­ner Ener­gie
  8. För­de­rung nach­hal­ti­gen Wirt­schafts­wachs­tums und men­schen­wür­di­ger Arbeit
  9. Auf­bau wider­stands­fä­hi­ger Infra­struk­tu­ren und För­de­rung nach­hal­ti­ger Indus­tria­li­sie­rung
  10. Redu­zie­rung der Ungleich­heit inner­halb und zwi­schen den Län­dern
  11. Schaf­fung inklu­si­ver, siche­rer und nach­hal­ti­ger Städ­te
  12. Sicher­stel­lung nach­hal­ti­ger Kon­sum- und Pro­duk­ti­ons­mus­ter
  13. Drin­gen­de Maß­nah­men zur Bekämp­fung des Kli­ma­wan­dels
  14. Nach­hal­ti­ge Nut­zung der Ozea­ne und Mee­res­res­sour­cen
  15. Schutz und nach­hal­ti­ge Nut­zung ter­res­tri­scher Öko­sys­te­me
  16. För­de­rung fried­li­cher und inklu­si­ver Gesell­schaf­ten
  17. Stär­kung der Umset­zungs­mit­tel und Bele­bung der glo­ba­len Part­ner­schaft für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung

Die Agen­da baut auf jahr­zehn­te­lan­ger Arbeit von Län­dern und der UN auf und hat ihre Wur­zeln in ver­schie­de­nen inter­na­tio­na­len Abkom­men und Erklä­run­gen, dar­un­ter die Agen­da 21, die Mill­en­ni­ums­ent­wick­lungs­zie­le und das Über­ein­kom­men von Rio+20.

Aktu­el­ler Stand: Der Gip­fel 2023

Der UN-Nach­hal­tig­keits­gip­fel 2023, der vom 18. bis 20. Sep­tem­ber in New York statt­fin­det, kommt zu einem kri­ti­schen Zeit­punkt. Die Halb­zeit­bi­lanz der UNO-Agen­da 2030 ist ernüch­ternd. Laut UNO-Gene­ral­se­kre­tär Antó­nio Guter­res ist die Welt nur bei einem Sieb­tel der 17 Nach­hal­tig­keits­zie­le und 169 Unter­zie­le auf Kurs. Fort­schrit­te sind zwar bei der Redu­zie­rung der Kin­der­sterb­lich­keit und beim Zugang zum Inter­net zu ver­zeich­nen, jedoch bleibt viel zu tun in Berei­chen wie Gleich­be­rech­ti­gung der Frau­en, Bil­dung und Kli­ma­schutz.

Der Gip­fel hat eine poli­ti­sche Erklä­rung mit 43 Punk­ten ver­ab­schie­det, die jedoch kei­ne neu­en Zie­le ent­hält. Statt­des­sen liegt der Fokus auf der Reform der inter­na­tio­na­len Finanz­ar­chi­tek­tur, um Schwel­len- und Ent­wick­lungs­län­dern mehr Ein­fluss und Mit­spra­che zu ermög­li­chen. Trotz Ver­su­chen von Russ­land und eini­gen ande­ren Län­dern, die Ver­ab­schie­dung der Erklä­rung zu ver­hin­dern, bleibt die Agen­da bestehen.

Wich­ti­ge Teil­neh­mer des Gip­fels sind neben den UN-Mit­glieds­län­dern auch ver­schie­de­ne NGOs und Ver­tre­ter der Zivil­ge­sell­schaft. Sie alle ste­hen vor der Her­aus­for­de­rung, die bestehen­den Zie­le ent­schlos­se­ner anzu­stre­ben, ins­be­son­de­re ange­sichts der aktu­el­len welt­po­li­ti­schen Span­nun­gen und der Coro­na-Pan­de­mie, die vor allem arme Län­der zurück­ge­wor­fen hat.

Ins­ge­samt bleibt die Fra­ge offen, ob der Gip­fel den not­wen­di­gen Impuls für die Errei­chung der Nach­hal­tig­keits­zie­le bis 2030 geben kann. Die Zeit drängt, und die Aus­sich­ten für einen respek­ta­blen Erfolg sind nicht gut.

Kri­ti­sche Per­spek­ti­ven

Die UNO-Agen­da 2030 und der aktu­el­le Nach­hal­tig­keits­gip­fel 2023 sind nicht ohne Kri­tik. Wäh­rend die Agen­da ambi­tio­nier­te Zie­le für eine nach­hal­ti­ge­re und gerech­te­re Welt setzt, man­gelt es an kon­kre­ten Umset­zungs­plä­nen und ver­bind­li­chen Ver­ein­ba­run­gen. Die Kri­tik rich­tet sich vor allem gegen die unzu­rei­chen­de Finan­zie­rung und die feh­len­de Ver­bind­lich­keit der Zie­le. Laut Exper­ten ist die Welt nur bei einem Sieb­tel der 17 Nach­hal­tig­keits­zie­le auf Kurs, was die Dring­lich­keit für kon­kre­te Maß­nah­men unter­streicht.

Ein wei­te­rer Kri­tik­punkt ist die unglei­che Ver­tei­lung der Las­ten. Wäh­rend Indus­trie­län­der ihre Zie­le teil­wei­se errei­chen oder sogar über­tref­fen, hin­ken vie­le Ent­wick­lungs­län­der hin­ter­her. Dies liegt nicht nur an feh­len­den Res­sour­cen, son­dern auch an einer unglei­chen inter­na­tio­na­len Finanz­ar­chi­tek­tur, die den ärme­ren Län­dern wenig Spiel­raum lässt.

Die Coro­na-Pan­de­mie hat die Situa­ti­on wei­ter ver­schärft. Sie hat nicht nur die glo­ba­len Lie­fer­ket­ten unter­bro­chen, son­dern auch die sozia­len und wirt­schaft­li­chen Ungleich­hei­ten ver­stärkt. Ins­be­son­de­re in ärme­ren Län­dern hat die Pan­de­mie die Fort­schrit­te in den Berei­chen Gesund­heit und Bil­dung zunich­te gemacht.

Auch die poli­ti­schen Span­nun­gen auf glo­ba­ler Ebe­ne, wie sie etwa zwi­schen den USA und Chi­na oder inner­halb der EU bestehen, erschwe­ren eine koor­di­nier­te Vor­ge­hens­wei­se. Der aktu­el­le Gip­fel hat zwar eine poli­ti­sche Erklä­rung ver­ab­schie­det, die­se ent­hält jedoch kei­ne neu­en Zie­le und ist in ihrer Wir­kung begrenzt.

Ins­ge­samt bleibt fest­zu­hal­ten, dass trotz der hohen Erwar­tun­gen und der Dring­lich­keit der The­men der Weg zur Errei­chung der UN-Nach­hal­tig­keits­zie­le stei­nig und vol­ler Hin­der­nis­se ist.

Die fünf kri­ti­schen Berei­che: Ein tie­fe­rer Ein­blick

In der Dis­kus­si­on um die UNO-Agen­da 2030 und den Nach­hal­tig­keits­gip­fel 2023 kris­tal­li­sie­ren sich fünf kri­ti­sche Berei­che her­aus, die einer nähe­ren Betrach­tung bedür­fen:

Finan­zie­rung

Eines der größ­ten Hin­der­nis­se für die Umset­zung der Agen­da 2030 ist die unzu­rei­chen­de Finan­zie­rung. Vie­le Län­der, ins­be­son­de­re Ent­wick­lungs­län­der, haben nicht die finan­zi­el­len Mit­tel, um die ambi­tio­nier­ten Zie­le zu errei­chen.

Poli­ti­sche Span­nun­gen

Die geo­po­li­ti­schen Span­nun­gen zwi­schen Groß­mäch­ten wie den USA und Chi­na erschwe­ren eine koor­di­nier­te glo­ba­le Vor­ge­hens­wei­se. Die­se Span­nun­gen füh­ren oft zu einer Blo­cka­de in inter­na­tio­na­len Gre­mi­en und ver­hin­dern effek­ti­ve Maß­nah­men.

Ungleich­heit

Die Last der Umset­zung der Agen­da ist ungleich ver­teilt. Wäh­rend Indus­trie­län­der Fort­schrit­te machen, blei­ben Ent­wick­lungs­län­der zurück. Die­se Ungleich­heit ist nicht nur zwi­schen Län­dern, son­dern auch inner­halb der Län­der ein kri­ti­sches Pro­blem.

Pan­de­mie

Die COVID-19-Pan­de­mie hat die bereits bestehen­den Pro­ble­me ver­schärft. Sie hat die sozia­len und wirt­schaft­li­chen Ungleich­hei­ten welt­weit ver­stärkt und die Fort­schrit­te in den Berei­chen Gesund­heit und Bil­dung in vie­len Län­dern zunich­te gemacht.

Umset­zung und Ver­bind­lich­keit

Es man­gelt an kla­ren Umset­zungs­stra­te­gien und ver­bind­li­chen Ver­ein­ba­run­gen. Die Zie­le der Agen­da sind zwar lobens­wert, aber ohne kon­kre­te Plä­ne und Ver­bind­lich­kei­ten blei­ben sie uner­reich­bar.

Jeder die­ser Berei­che erfor­dert drin­gend kon­kre­te Lösun­gen und Maß­nah­men. Die inter­na­tio­na­le Gemein­schaft muss sich auf ver­bind­li­che Ver­ein­ba­run­gen und eine gerech­te­re Ver­tei­lung der Las­ten eini­gen, um die Zie­le der Agen­da 2030 und die Beschlüs­se des Nach­hal­tig­keits­gip­fels 2023 erfolg­reich umzu­set­zen.

Die Rol­le der ver­schie­de­nen Stake­hol­der: Regie­run­gen und Zivil­ge­sell­schaft

Die Umset­zung der UNO-Agen­da 2030 und die Errei­chung der Zie­le des Nach­hal­tig­keits­gip­fels 2023 sind kei­ne Auf­ga­ben, die allein von einer Insti­tu­ti­on oder einem Land bewäl­tigt wer­den kön­nen. Ver­schie­de­ne Stake­hol­der spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le in die­sem kom­ple­xen Pro­zess:

Regie­run­gen

Sie sind die Haupt­ak­teu­re bei der Umset­zung der Agen­da. Ihre Rol­le besteht dar­in, poli­ti­sche Rah­men­be­din­gun­gen zu schaf­fen, Finanz­mit­tel bereit­zu­stel­len und die Umset­zung der Zie­le zu über­wa­chen. Aller­dings ist die Effek­ti­vi­tät der Regie­run­gen oft durch inter­ne und exter­ne Fak­to­ren wie poli­ti­sche Insta­bi­li­tät oder geo­po­li­ti­sche Span­nun­gen ein­ge­schränkt.

Zivil­ge­sell­schaft

NGOs, gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­tio­nen und Bür­ger­initia­ti­ven sind oft die trei­ben­de Kraft hin­ter der Sen­si­bi­li­sie­rung für die Zie­le der Agen­da 2030. Sie fun­gie­ren als Über­wa­chungs­or­ga­ne, die die Umset­zung der Zie­le durch die Regie­run­gen kri­tisch beglei­ten und öffent­li­chen Druck erzeu­gen.

Inter­na­tio­na­le Orga­ni­sa­tio­nen

Ein­rich­tun­gen wie die UNO selbst oder die Welt­bank bie­ten Platt­for­men für den Dia­log und die Koor­di­na­ti­on zwi­schen den Län­dern und kön­nen tech­ni­sche und finan­zi­el­le Unter­stüt­zung bie­ten.

Wirt­schafts­ak­teu­re

Unter­neh­men und Indus­trien kön­nen durch nach­hal­ti­ge Geschäfts­prak­ti­ken einen erheb­li­chen Bei­trag zur Errei­chung der Zie­le leis­ten. Aller­dings besteht die Gefahr, dass wirt­schaft­li­che Inter­es­sen die nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung behin­dern kön­nen.

Medi­en

Sie spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le bei der Infor­ma­ti­ons­ver­mitt­lung und der Schaf­fung von öffent­li­chem Bewusst­sein. Ihre Bericht­erstat­tung kann sowohl posi­ti­ven als auch nega­ti­ven Ein­fluss auf die Umset­zung der Zie­le haben.

Die Zusam­men­ar­beit und Koor­di­na­ti­on zwi­schen die­sen ver­schie­de­nen Stake­hol­dern sind ent­schei­dend für den Erfolg der Agen­da und des Gip­fels. Jeder Akteur hat eine spe­zi­fi­sche Rol­le und Ver­ant­wor­tung, die er wahr­neh­men muss, um einen wirk­li­chen Fort­schritt zu erzie­len.

Aus­blick und Hand­lungs­emp­feh­lun­gen

Wäh­rend der UN-Nach­hal­tig­keits­gip­fel 2023 eine wich­ti­ge Platt­form für Dis­kus­sio­nen und Ziel­set­zun­gen bie­tet, ist es uner­läss­lich, dass kon­kre­te Hand­lungs­stra­te­gien ent­wi­ckelt und umge­setzt wer­den. Die Errei­chung der Zie­le der UNO-Agen­da 2030 erfor­dert eine kol­lek­ti­ve Anstren­gung aller Stake­hol­der. Hier sind eini­ge Emp­feh­lun­gen:

Emp­feh­lun­gen für Regie­run­gen

  • Bes­se­re Koor­di­na­ti­on: Natio­na­le und loka­le Regie­run­gen soll­ten ihre Anstren­gun­gen bes­ser koor­di­nie­ren, um Dop­pel­ar­beit zu ver­mei­den und Res­sour­cen effi­zi­en­ter zu nut­zen.
  • Trans­pa­ren­te­re Bericht­erstat­tung: Ein stan­dar­di­sier­tes Sys­tem für die Über­wa­chung und Bericht­erstat­tung von Fort­schrit­ten soll­te imple­men­tiert wer­den, um die Ver­ant­wort­lich­keit zu erhö­hen.

Emp­feh­lun­gen für die Zivil­ge­sell­schaft

  • Stär­ke­re Ein­bin­dung: Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen und Bür­ger­initia­ti­ven soll­ten stär­ker in Ent­schei­dungs­pro­zes­se ein­ge­bun­den wer­den, um eine brei­te­re Per­spek­ti­ve und mehr Exper­ti­se ein­zu­brin­gen.
  • Bil­dung und Auf­klä­rung: Die Zivil­ge­sell­schaft kann eine Schlüs­sel­rol­le bei der Sen­si­bi­li­sie­rung und Bil­dung der Öffent­lich­keit spie­len.

Emp­feh­lun­gen für inter­na­tio­na­le Orga­ni­sa­tio­nen

  • Effek­ti­ve­re Unter­stüt­zungs­me­cha­nis­men: Inter­na­tio­na­le Orga­ni­sa­tio­nen wie die UN soll­ten Mecha­nis­men schaf­fen, die Län­dern bei der Imple­men­tie­rung der Agen­da 2030 effek­tiv unter­stüt­zen.

Emp­feh­lun­gen für die Wirt­schaft

  • Nach­hal­ti­ge­re Geschäfts­mo­del­le: Unter­neh­men soll­ten sich stär­ker auf nach­hal­ti­ge Geschäfts­prak­ti­ken kon­zen­trie­ren, die nicht nur pro­fi­ta­bel, son­dern auch sozi­al und öko­lo­gisch ver­ant­wor­tungs­be­wusst sind.

FAQ-Bereich: Häu­fig gestell­te Fra­gen zur UNO-Agen­da 2030 und dem Gip­fel 2023

In die­sem Abschnitt beant­wor­ten wir eini­ge der am häu­figs­ten gestell­ten Fra­gen zur UNO-Agen­da 2030 und dem UN-Nach­hal­tig­keits­gip­fel 2023.

Was ist die UNO-Agen­da 2030?

Die UNO-Agen­da 2030 ist ein Akti­ons­plan der Ver­ein­ten Natio­nen, der dar­auf abzielt, nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung in ver­schie­de­nen Berei­chen wie Umwelt, Wirt­schaft und Sozia­les zu för­dern.

Was sind die Haupt­zie­le des Gip­fels 2023?

Der Gip­fel zielt dar­auf ab, den Fort­schritt bei der Umset­zung der UNO-Agen­da 2030 zu bewer­ten und neue Stra­te­gien und Part­ner­schaf­ten zu ent­wi­ckeln.

Wer sind die Haupt­teil­neh­mer des Gip­fels?

Die Haupt­teil­neh­mer sind Regie­rungs­ver­tre­ter, inter­na­tio­na­le Orga­ni­sa­tio­nen, NGOs und Ver­tre­ter der Zivil­ge­sell­schaft.

Wie kann die Zivil­ge­sell­schaft teil­neh­men?

Die Zivil­ge­sell­schaft kann durch NGOs, Bür­ger­initia­ti­ven und ande­re For­men der öffent­li­chen Betei­li­gung teil­neh­men.

Gibt es Kri­tik am Fort­schritt der UNO-Agen­da 2030?

Ja, es gibt Kri­tik hin­sicht­lich der lang­sa­men Umset­zung und des Feh­lens kon­kre­ter Maß­nah­men in eini­gen Berei­chen.

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