Wie die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on lebens­lan­ges Ler­nen zur Not­wen­dig­keit macht

Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on ist ein Pro­zess, der unse­re Welt grund­le­gend ver­än­dert. Sie bezeich­net die Anwen­dung von digi­ta­len Tech­no­lo­gien in allen Berei­chen des mensch­li­chen Lebens, wie Wirt­schaft, Bil­dung, Kul­tur, Poli­tik und mehr. Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on bringt neue Mög­lich­kei­ten, aber auch neue Her­aus­for­de­run­gen mit sich. Sie erfor­dert eine stän­di­ge Anpas­sung an die Ver­än­de­run­gen in der Arbeits­welt und der Gesell­schaft.

Um die­se Anpas­sung zu bewäl­ti­gen, ist eine Schlüs­sel­kom­pe­tenz erfor­der­lich: das lebens­lan­ge Ler­nen. Lebens­lan­ges Ler­nen bedeu­tet, dass wir uns kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­bil­den und neue Kom­pe­ten­zen erwer­ben, um mit den Anfor­de­run­gen der digi­ta­len Welt Schritt zu hal­ten. Lebens­lan­ges Ler­nen ist nicht nur wich­tig für unse­re beruf­li­che Ent­wick­lung, son­dern auch für unse­re per­sön­li­che Ent­fal­tung und unser gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment.

In die­sem Arti­kel wol­len wir uns mit der Fra­ge beschäf­ti­gen: Wie kön­nen wir lebens­lan­ges Ler­nen för­dern und nut­zen, um die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on zu gestal­ten? Wir wer­den zunächst die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on als Trei­ber des Wan­dels beschrei­ben und ihre Aus­wir­kun­gen auf die Arbeits­welt und die Gesell­schaft ana­ly­sie­ren. Dann wer­den wir lebens­lan­ges Ler­nen als Schlüs­sel­kom­pe­tenz in der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on erklä­ren und sei­ne Bedeu­tung, Dimen­sio­nen und Her­aus­for­de­run­gen dis­ku­tie­ren. Schließ­lich wer­den wir Emp­feh­lun­gen für Poli­tik, Wirt­schaft und Gesell­schaft geben, wie lebens­lan­ges Ler­nen geför­dert wer­den kann. Wir wer­den auch eini­ge Bei­spie­le für erfolg­rei­che Maß­nah­men und Initia­ti­ven vor­stel­len, die lebens­lan­ges Ler­nen unter­stüt­zen.

Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on als Trei­ber des Wan­dels

Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on ist ein Pro­zess, der unse­re Welt grund­le­gend ver­än­dert. Sie bezeich­net die Anwen­dung von digi­ta­len Tech­no­lo­gien in allen Berei­chen des mensch­li­chen Lebens, wie Wirt­schaft, Bil­dung, Kul­tur, Poli­tik und mehr. Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on bringt neue Mög­lich­kei­ten, aber auch neue Her­aus­for­de­run­gen mit sich. Sie erfor­dert eine stän­di­ge Anpas­sung an die Ver­än­de­run­gen in der Arbeits­welt und der Gesell­schaft.

Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on wird durch ver­schie­de­ne Fak­to­ren ange­trie­ben, wie z.B. die fort­schrei­ten­de Ent­wick­lung von digi­ta­len Inno­va­tio­nen und Tech­no­lo­gien, die stei­gen­de Nach­fra­ge nach digi­ta­len Dienst­leis­tun­gen und Pro­duk­ten, die wach­sen­de Ver­füg­bar­keit von Daten und Infor­ma­tio­nen, die zuneh­men­de Ver­net­zung von Men­schen und Gerä­ten, die Ver­än­de­rung der Erwar­tun­gen und Bedürf­nis­se der Kun­den und Nut­zer, die Ver­än­de­rung der gesetz­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen und Regu­lie­run­gen usw.

Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on beein­flusst ver­schie­de­ne Berei­che wie Wirt­schaft, Bil­dung, Kul­tur, Poli­tik usw. Zum Bei­spiel:

  • In der Wirt­schaft führt die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on zu neu­en Geschäfts­mo­del­len, Märk­ten und Wett­be­wer­bern. Sie ermög­licht eine höhe­re Pro­duk­ti­vi­tät, Effi­zi­enz und Qua­li­tät. Sie eröff­net neue Mög­lich­kei­ten für Inno­va­tio­nen, Koope­ra­tio­nen und Diver­si­fi­zie­rung. Sie ver­än­dert aber auch die Wert­schöp­fungs­ket­ten, die Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren und die Arbeits­be­din­gun­gen.
  • In der Bil­dung führt die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on zu neu­en Lern­for­men, Inhal­ten und Metho­den. Sie ermög­licht eine indi­vi­du­el­le­re, fle­xi­ble­re und inter­ak­ti­ve Gestal­tung des Lern­pro­zes­ses. Sie erwei­tert den Zugang zu Bil­dungs­an­ge­bo­ten und Res­sour­cen. Sie för­dert aber auch die Ent­wick­lung von digi­ta­len Kom­pe­ten­zen und Medi­en­bil­dung.
  • In der Kul­tur führt die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on zu neu­en For­men der Krea­ti­vi­tät, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Par­ti­zi­pa­ti­on. Sie ermög­licht eine viel­fäl­ti­ge­re, reich­hal­ti­ge­re und dyna­mi­sche­re Gestal­tung des kul­tu­rel­len Aus­drucks. Sie erwei­tert den Zugang zu kul­tu­rel­len Ange­bo­ten und Res­sour­cen. Sie for­dert aber auch den Schutz der kul­tu­rel­len Iden­ti­tät und des kul­tu­rel­len Erbes.
  • In der Poli­tik führt die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on zu neu­en For­men der Demo­kra­tie, Betei­li­gung und Gover­nan­ce. Sie ermög­licht eine trans­pa­ren­te­re, effek­ti­ve­re und par­ti­zi­pa­ti­ve­re Gestal­tung des poli­ti­schen Pro­zes­ses. Sie erwei­tert den Zugang zu poli­ti­schen Ange­bo­ten und Res­sour­cen. Sie stellt aber auch neue Her­aus­for­de­run­gen für die Sicher­heit, den Daten­schutz und die Rechts­staat­lich­keit.

Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on hat also weit­rei­chen­de Aus­wir­kun­gen auf die Arbeits­welt und die Gesell­schaft. Eini­ge die­ser Aus­wir­kun­gen sind posi­tiv, ande­re sind nega­tiv oder ambi­va­lent. Um die­se Aus­wir­kun­gen bes­ser zu ver­ste­hen, kön­nen wir uns eini­ge Bei­spie­le für digi­ta­le Inno­va­tio­nen und Tech­no­lo­gien anse­hen, die neue Mög­lich­kei­ten und Anfor­de­run­gen schaf­fen.

Ein Bei­spiel für eine digi­ta­le Inno­va­ti­on ist die Künst­li­che Intel­li­genz (KI). KI bezeich­net die Fähig­keit von Maschi­nen oder Sys­te­men, intel­li­gen­tes Ver­hal­ten zu zei­gen oder Auf­ga­ben zu erle­di­gen, die nor­ma­ler­wei­se mensch­li­che Intel­li­genz erfor­dern. KI kann in ver­schie­de­nen Berei­chen ein­ge­setzt wer­den, wie z.B. Sprach­er­ken­nung, Bild­ver­ar­bei­tung, Robo­tik, Spiel­theo­rie usw.

Die KI bie­tet vie­le Vor­tei­le für die Arbeits­welt und die Gesell­schaft. Zum Bei­spiel kann sie:

  • Die Pro­duk­ti­vi­tät erhö­hen
  • Die Qua­li­tät ver­bes­sern
  • Die Kos­ten sen­ken
  • Die Inno­va­ti­on för­dern
  • Die Sicher­heit erhö­hen
  • Die Ent­schei­dungs­fin­dung unter­stüt­zen
  • Die Kun­den­be­dürf­nis­se erfül­len
  • Die Bil­dung ver­bes­sern
  • Die Gesund­heit ver­bes­sern
  • Die Nach­hal­tig­keit för­dern

Die KI bringt aber auch vie­le Her­aus­for­de­run­gen für die Arbeits­welt und die Gesell­schaft mit sich. Zum Bei­spiel kann sie:

  • Die Arbeits­plät­ze gefähr­den
  • Die Qua­li­fi­ka­ti­ons­an­for­de­run­gen erhö­hen
  • Die Ver­ant­wor­tung ver­wi­schen
  • Die Ethik ver­let­zen
  • Die Pri­vat­sphä­re ver­let­zen
  • Die Sicher­heit gefähr­den
  • Die Ungleich­heit ver­stär­ken
  • Die Mani­pu­la­ti­on ermög­li­chen
  • Die Abhän­gig­keit erhö­hen
  • Die Mensch­lich­keit redu­zie­ren

Ein ande­res Bei­spiel für eine digi­ta­le Tech­no­lo­gie ist das Cloud Com­pu­ting. Cloud Com­pu­ting bezeich­net die Bereit­stel­lung von IT-Res­sour­cen wie Rechen­leis­tung, Spei­cher­platz, Soft­ware usw. über das Inter­net. Cloud Com­pu­ting ermög­licht eine fle­xi­ble, ska­lier­ba­re und kos­ten­güns­ti­ge Nut­zung von IT-Res­sour­cen, ohne dass eine eige­ne IT-Infra­struk­tur erfor­der­lich ist.

Das Cloud Com­pu­ting bie­tet vie­le Vor­tei­le für die Arbeits­welt und die Gesell­schaft. Zum Bei­spiel kann es:

  • Die Effi­zi­enz stei­gern
  • Die Fle­xi­bi­li­tät erhö­hen
  • Die Ska­lier­bar­keit ermög­li­chen
  • Die Zusam­men­ar­beit för­dern
  • Die Inno­va­ti­on unter­stüt­zen
  • Den Zugang zu IT-Res­sour­cen erleich­tern
  • Die Mobi­li­tät ermög­li­chen
  • Die Nach­hal­tig­keit för­dern

Das Cloud Com­pu­ting bringt aber auch vie­le Her­aus­for­de­run­gen für die Arbeits­welt und die Gesell­schaft mit sich. Zum Bei­spiel kann es:

  • Die Sicher­heit gefähr­den
  • Den Daten­schutz ver­let­zen
  • Die Kon­trol­le ver­lie­ren
  • Die Abhän­gig­keit erhö­hen
  • Die Kom­ple­xi­tät erhö­hen
  • Die Regu­lie­rung erschwe­ren
  • Die Stan­dards vari­ie­ren
  • Die Kom­pa­ti­bi­li­tät beein­träch­ti­gen

Die­se Bei­spie­le zei­gen, wie die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on ver­schie­de­ne Berei­che wie Wirt­schaft, Bil­dung, Kul­tur, Poli­tik usw. beein­flusst und wie sie neue Mög­lich­kei­ten und Anfor­de­run­gen schafft. Sie zei­gen auch, wie wich­tig es ist, sich an die­se Ver­än­de­run­gen anzu­pas­sen und sie zu gestal­ten. Dafür ist eine Schlüs­sel­kom­pe­tenz erfor­der­lich: das lebens­lan­ge Ler­nen.

Lebens­lan­ges Ler­nen als Schlüs­sel­kom­pe­tenz in der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on

Um die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on zu gestal­ten, ist eine Schlüs­sel­kom­pe­tenz erfor­der­lich: das lebens­lan­ge Ler­nen. Lebens­lan­ges Ler­nen bedeu­tet, dass wir uns kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­bil­den und neue Kom­pe­ten­zen erwer­ben, um mit den Anfor­de­run­gen der digi­ta­len Welt Schritt zu hal­ten. Lebens­lan­ges Ler­nen ist nicht nur wich­tig für unse­re beruf­li­che Ent­wick­lung, son­dern auch für unse­re per­sön­li­che Ent­fal­tung und unser gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment.

Lebens­lan­ges Ler­nen umfasst ver­schie­de­ne Dimen­sio­nen, wie z.B.:

  • For­ma­les, non-for­ma­les und infor­mel­les Ler­nen: For­ma­les Ler­nen bezeich­net das Ler­nen, das in einem struk­tu­rier­ten und zer­ti­fi­zier­ten Rah­men statt­fin­det, wie z.B. Schu­le, Hoch­schu­le oder Berufs­aus­bil­dung. Non-for­ma­les Ler­nen bezeich­net das Ler­nen, das in einem orga­ni­sier­ten und geziel­ten Rah­men statt­fin­det, aber nicht zer­ti­fi­ziert ist, wie z.B. Kur­se, Semi­na­re oder Work­shops. Infor­mel­les Ler­nen bezeich­net das Ler­nen, das in einem spon­ta­nen und selbst­ge­steu­er­ten Rah­men statt­fin­det, wie z.B. durch Erfah­rung, Inter­ak­ti­on oder Medi­en­kon­sum.
  • Kogni­ti­ve, sozia­le und emo­tio­na­le Kom­pe­ten­zen: Kogni­ti­ve Kom­pe­ten­zen bezeich­nen die Fähig­kei­ten, die mit dem Den­ken, dem Ver­ste­hen und dem Pro­blem­lö­sen zu tun haben, wie z.B. Logik, Krea­ti­vi­tät oder Ana­ly­se. Sozia­le Kom­pe­ten­zen bezeich­nen die Fähig­kei­ten, die mit dem Umgang mit ande­ren Men­schen zu tun haben, wie z.B. Kom­mu­ni­ka­ti­on, Koope­ra­ti­on oder Empa­thie. Emo­tio­na­le Kom­pe­ten­zen bezeich­nen die Fähig­kei­ten, die mit dem Umgang mit den eige­nen Gefüh­len zu tun haben, wie z.B. Selbst­be­wusst­sein, Moti­va­ti­on oder Resi­li­enz.
  • Indi­vi­du­el­les und kol­lek­ti­ves Ler­nen: Indi­vi­du­el­les Ler­nen bezeich­net das Ler­nen, das auf die per­sön­li­chen Zie­le, Inter­es­sen und Bedürf­nis­se des Ler­nen­den aus­ge­rich­tet ist. Kol­lek­ti­ves Ler­nen bezeich­net das Ler­nen, das auf die gemein­sa­men Zie­le, Inter­es­sen und Bedürf­nis­se einer Grup­pe von Ler­nen­den aus­ge­rich­tet ist.

Lebens­lan­ges Ler­nen hat eine gro­ße Bedeu­tung für die Anpas­sung an die Ver­än­de­run­gen in der Arbeits­welt und der Gesell­schaft. Zum Bei­spiel kann lebens­lan­ges Ler­nen:

  • Die Beschäf­ti­gungs­fä­hig­keit erhal­ten: Lebens­lan­ges Ler­nen ermög­licht es uns, unse­re Qua­li­fi­ka­tio­nen zu aktua­li­sie­ren und zu erwei­tern, um den Anfor­de­run­gen des Arbeits­mark­tes gerecht zu wer­den. Es hilft uns auch, neue Berufs­chan­cen zu erken­nen und zu ergrei­fen.
  • Das Wis­sens­spek­trum erwei­tern: Lebens­lan­ges Ler­nen ermög­licht es uns, unser Wis­sen über ver­schie­de­ne The­men und Berei­che zu ver­tie­fen und zu diver­si­fi­zie­ren. Es hilft uns auch, neue Per­spek­ti­ven und Erkennt­nis­se zu gewin­nen.
  • Die Per­sön­lich­keit ent­wi­ckeln: Lebens­lan­ges Ler­nen ermög­licht es uns, unse­re Stär­ken und Schwä­chen zu erken­nen und zu ver­bes­sern. Es hilft uns auch, unse­re Wer­te und Zie­le zu reflek­tie­ren und zu ver­fol­gen.

Lebens­lan­ges Ler­nen bringt aber auch vie­le Her­aus­for­de­run­gen und Bar­rie­ren mit sich. Zum Bei­spiel kann lebens­lan­ges Ler­nen:

  • Zeit­man­gel ver­ur­sa­chen: Lebens­lan­ges Ler­nen erfor­dert einen hohen Zeit­auf­wand, der oft schwer mit ande­ren Ver­pflich­tun­gen wie Arbeit oder Fami­lie zu ver­ein­ba­ren ist.
  • Kos­ten­fak­tor sein: Lebens­lan­ges Ler­nen erfor­dert oft finan­zi­el­le Res­sour­cen, die nicht immer aus­rei­chend oder zugäng­lich sind.
  • Man­geln­de Moti­va­ti­on oder Unter­stüt­zung haben: Lebens­lan­ges Ler­nen erfor­dert oft eine hohe Eigen­in­itia­ti­ve und Selbst­ver­ant­wor­tung, die nicht immer vor­han­den oder geför­dert sind.

Das sind eini­ge der Dimen­sio­nen, der Bedeu­tun­gen und der Her­aus­for­de­run­gen von lebens­lan­gem Ler­nen in der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on. Wie du siehst, ist lebens­lan­ges Ler­nen eine kom­ple­xe und viel­fäl­ti­ge Kom­pe­tenz, die sowohl Chan­cen als auch Schwie­rig­kei­ten mit sich bringt. Um lebens­lan­ges Ler­nen zu för­dern und zu nut­zen, brau­chen wir daher geeig­ne­te Maß­nah­men und Initia­ti­ven, die wir im nächs­ten Abschnitt vor­stel­len wer­den.

Lebens­lan­ges Ler­nen för­dern: Emp­feh­lun­gen für Poli­tik, Wirt­schaft und Gesell­schaft in der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on

Um lebens­lan­ges Ler­nen zu för­dern und zu nut­zen, brau­chen wir geeig­ne­te Maß­nah­men und Initia­ti­ven, die von ver­schie­de­nen Akteu­ren getra­gen und umge­setzt wer­den. Die Poli­tik, die Wirt­schaft und die Gesell­schaft haben dabei eine wich­ti­ge Rol­le zu spie­len. Sie kön­nen lebens­lan­ges Ler­nen auf ver­schie­de­ne Wei­se unter­stüt­zen, wie z.B.:

  • Die Poli­tik kann lebens­lan­ges Ler­nen för­dern, indem sie die recht­li­chen und finan­zi­el­len Rah­men­be­din­gun­gen schafft, die lebens­lan­ges Ler­nen ermög­li­chen und aner­ken­nen. Sie kann auch die Qua­li­tät und Trans­pa­renz von Bil­dungs­an­ge­bo­ten und ‑res­sour­cen sicher­stel­len und über­wa­chen. Sie kann auch die Koor­di­na­ti­on und Koope­ra­ti­on zwi­schen ver­schie­de­nen Bil­dungs­ak­teu­ren und ‑sek­to­ren för­dern und erleich­tern.
  • Die Wirt­schaft kann lebens­lan­ges Ler­nen för­dern, indem sie die Res­sour­cen und Anrei­ze bereit­stellt, die lebens­lan­ges Ler­nen erfor­dern und beloh­nen. Sie kann auch die Orga­ni­sa­ti­ons­kul­tur und ‑struk­tur gestal­ten, die lebens­lan­ges Ler­nen för­dern und ermög­li­chen. Sie kann auch die Bedarfs­ana­ly­se und ‑pro­gno­se durch­füh­ren, die lebens­lan­ges Ler­nen ori­en­tie­ren und anpas­sen.
  • Die Gesell­schaft kann lebens­lan­ges Ler­nen för­dern, indem sie die Wer­te und Ein­stel­lun­gen ver­mit­telt, die lebens­lan­ges Ler­nen schät­zen und moti­vie­ren. Sie kann auch die Unter­stüt­zung und Beglei­tung bie­ten, die lebens­lan­ges Ler­nen erleich­tern und begüns­ti­gen. Sie kann auch die Par­ti­zi­pa­ti­on und Inte­gra­ti­on för­dern, die lebens­lan­ges Ler­nen berei­chern und stär­ken.

Es gibt vie­le kon­kre­te Maß­nah­men und Initia­ti­ven, die lebens­lan­ges Ler­nen in der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on unter­stüt­zen. Wir kön­nen eini­ge davon hier vor­stel­len:

  • Die Natio­na­le Wei­ter­bil­dungs­stra­te­gie ist eine gemein­sa­me Initia­ti­ve von Bund, Län­dern, Wirt­schaft, Gewerk­schaf­ten und der Bun­des­agen­tur für Arbeit, die im Juni 2019 ver­ab­schie­det wur­de. Sie hat das Ziel, das Wei­ter­bil­dungs­sys­tem in Deutsch­land zu moder­ni­sie­ren und zu stär­ken. Sie umfasst sechs Hand­lungs­fel­der: Infor­ma­ti­on und Bera­tung, Anrei­ze für Wei­ter­bil­dungs­be­tei­li­gung, Finan­zie­rung von Wei­ter­bil­dungs­kos­ten, Qua­li­täts­si­che­rung von Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bo­ten, Durch­läs­sig­keit zwi­schen Bil­dungs­be­rei­chen sowie Kom­pe­tenz­ent­wick­lung in der digi­ta­len Arbeits­welt.
  • Das Qua­li­fi­zie­rungs­chan­cen­ge­setz ist ein Gesetz, das im Janu­ar 2019 in Kraft getre­ten ist. Es hat das Ziel, die Wei­ter­bil­dungs­för­de­rung für Beschäf­tig­te zu ver­bes­sern, ins­be­son­de­re für sol­che, deren Tätig­kei­ten durch den tech­no­lo­gi­schen Wan­del ersetzt oder ver­än­dert wer­den kön­nen. Es umfasst unter ande­rem: eine Erwei­te­rung des För­der­an­spruchs auf alle Beschäf­tig­ten unab­hän­gig von Qua­li­fi­ka­ti­on, Lebens­al­ter oder Betriebs­grö­ße; eine Erhö­hung der För­der­hö­he für Wei­ter­bil­dungs­kos­ten; eine Erhö­hung des Zuschus­ses zum Arbeits­ent­gelt bei Wei­ter­bil­dung; eine Erwei­te­rung des Bera­tungs­an­ge­bots für Beschäf­tig­te und Arbeit­ge­ber.
  • Das Wei­ter­bil­dungs-BAföG ist ein Vor­schlag von aca­tech, der Deut­schen Aka­de­mie der Tech­nik­wis­sen­schaf­ten, der im Okto­ber 2018 ver­öf­fent­licht wur­de. Er hat das Ziel, die indi­vi­du­el­le Finan­zie­rung von Wei­ter­bil­dung zu erleich­tern und zu ver­ein­heit­li­chen. Er umfasst unter ande­rem: eine Umwand­lung des bestehen­den Auf­stiegs-BAföGs in ein Wei­ter­bil­dungs-BAföG, das alle For­men von Wei­ter­bil­dung umfasst; eine Erhö­hung der För­der­hö­he und ‑dau­er für Wei­ter­bil­dungs­kos­ten; eine Ein­füh­rung eines Wei­ter­bil­dungs­kon­tos, das jedem Bür­ger ein indi­vi­du­el­les Bud­get für Wei­ter­bil­dung zur Ver­fü­gung stellt; eine Ein­füh­rung eines Wei­ter­bil­dungs­schecks, der die Inan­spruch­nah­me von Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bo­ten erleich­tert.
  • Die KI-basier­ten Lern­sys­te­me sind ein Vor­schlag von aca­tech, der im Okto­ber 2018 ver­öf­fent­licht wur­de. Er hat das Ziel, die Qua­li­tät und Effek­ti­vi­tät von Wei­ter­bil­dung zu ver­bes­sern und zu indi­vi­dua­li­sie­ren. Er umfasst unter ande­rem: eine Ent­wick­lung und Anwen­dung von KI-basier­ten Lern­sys­te­men, die auf die Bedürf­nis­se, Zie­le und Vor­aus­set­zun­gen der Ler­nen­den zuge­schnit­ten sind; eine Inte­gra­ti­on von KI-basier­ten Lern­sys­te­men in bestehen­de Bil­dungs­platt­for­men und ‑ange­bo­te; eine Sicher­stel­lung von Daten­schutz, Trans­pa­renz und Ver­trau­ens­wür­dig­keit von KI-basier­ten Lern­sys­te­men.
  • Das Natio­na­le Kom­pe­tenz-Moni­to­ring ist ein Vor­schlag von aca­tech, der im Okto­ber 2018 ver­öf­fent­licht wur­de. Er hat das Ziel, die Trans­pa­renz und Ver­gleich­bar­keit von Kom­pe­ten­zen in Deutsch­land zu erhö­hen. Er umfasst unter ande­rem: eine Ent­wick­lung und Anwen­dung eines natio­na­len Kom­pe­tenz-Moni­to­rings, das regel­mä­ßig den Stand und die Ent­wick­lung von Kom­pe­ten­zen in Deutsch­land erfasst und aus­wer­tet; eine Anbin­dung des natio­na­len Kom­pe­tenz-Moni­to­rings an inter­na­tio­na­le Stan­dards und Ver­gleichs­stu­di­en; eine Nut­zung des natio­na­len Kom­pe­tenz-Moni­to­rings für die Steue­rung und Anpas­sung von Bil­dungs­an­ge­bo­ten und ‑poli­ti­ken.

Es gibt auch vie­le Bei­spie­le für erfolg­rei­che Prak­ti­ken und Erfol­ge, die lebens­lan­ges Ler­nen in der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on för­dern. Wir kön­nen eini­ge davon hier nen­nen:

  • Sin­ga­pur ist ein Land, das als Vor­rei­ter in Sachen lebens­lan­ges Ler­nen gilt. Sin­ga­pur hat eine natio­na­le Visi­on für lebens­lan­ges Ler­nen ent­wi­ckelt, die als Skills­Fu­ture bezeich­net wird. Skills­Fu­ture ist eine Bewe­gung, die dar­auf abzielt, jedem Bür­ger die Mög­lich­keit zu geben, sei­ne Poten­zia­le durch lebens­lan­ges Ler­nen zu ent­fal­ten. Skills­Fu­ture umfasst ver­schie­de­ne Maß­nah­men und Initia­ti­ven, wie z.B.: ein indi­vi­du­el­les Lern­kon­to, das jedem Bür­ger einen jähr­li­chen Zuschuss für Wei­ter­bil­dung bie­tet; ein Online-Por­tal, das Zugang zu einer Viel­zahl von Lern­res­sour­cen bie­tet; ein Qua­li­fi­ka­ti­ons­rah­men, der die Stan­dards und Aner­ken­nung von Kom­pe­ten­zen fest­legt; ein Berufs­be­ra­tungs­sys­tem, das Ori­en­tie­rung und Unter­stüt­zung für Ler­nen­de bie­tet; ein Qua­li­täts­ma­nage­ment­sys­tem, das die Qua­li­tät von Bil­dungs­an­bie­tern sicher­stellt.
  • Finn­land ist ein Land, das für sein hohes Niveau an Bil­dung und lebens­lan­gem Ler­nen bekannt ist. Finn­land hat eine umfas­sen­de Stra­te­gie für lebens­lan­ges Ler­nen ent­wi­ckelt, die auf vier Grund­prin­zi­pi­en basiert: Ganz­heit­lich­keit, Fle­xi­bi­li­tät, Gleich­be­rech­ti­gung und Qua­li­tät. Die Stra­te­gie umfasst ver­schie­de­ne Maß­nah­men und Initia­ti­ven, wie z.B.: ein modu­la­res Bil­dungs­sys­tem, das Durch­läs­sig­keit zwi­schen ver­schie­de­nen Bil­dungs­be­rei­chen ermög­licht; ein kom­pe­tenz­ba­sier­tes Cur­ri­cu­lum, das auf die Bedürf­nis­se der Ler­nen­den zuge­schnit­ten ist; ein per­so­na­li­sier­tes Lern­port­fo­lio, das die Lern­fort­schrit­te der Ler­nen­den doku­men­tiert; ein natio­na­les Qua­li­fi­ka­ti­ons­rah­men, der die Trans­pa­renz und Aner­ken­nung von Kom­pe­ten­zen erleich­tert; ein Sys­tem der Vali­die­rung von non-for­ma­lem und infor­mel­lem Ler­nen, das die Aner­ken­nung von Kom­pe­ten­zen ermög­licht.
  • Goog­le ist ein Unter­neh­men, das für sei­ne inno­va­ti­ve Kul­tur und sein Enga­ge­ment für lebens­lan­ges Ler­nen bekannt ist. Goog­le hat ein inter­nes Wei­ter­bil­dungs­pro­gramm namens Goo­g­leE­DU ent­wi­ckelt, das sei­nen Mit­ar­bei­tern Zugang zu einer Viel­zahl von Lern­res­sour­cen bie­tet. Goo­g­leE­DU umfasst unter ande­rem: eine Online-Platt­form, die Kur­se, Vide­os, Pod­casts und Bücher zu ver­schie­de­nen The­men anbie­tet; eine inter­ne Aka­de­mie, die Zer­ti­fi­ka­te und Diplo­me zu spe­zi­fi­schen Fähig­kei­ten ver­leiht; ein Peer-to-Peer-Lern­netz­werk, das den Aus­tausch von Wis­sen und Erfah­run­gen zwi­schen Mit­ar­bei­tern ermög­licht; ein per­sön­li­cher Lern­plan, der die Lern­zie­le und ‑fort­schrit­te der Mit­ar­bei­ter ver­folgt.

Das sind eini­ge der Maß­nah­men und Initia­ti­ven, die lebens­lan­ges Ler­nen in der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on för­dern. Sie zei­gen, wie Poli­tik, Wirt­schaft und Gesell­schaft lebens­lan­ges Ler­nen unter­stüt­zen kön­nen. Sie zei­gen auch, wie lebens­lan­ges Ler­nen zu mehr Inno­va­ti­on, Pro­duk­ti­vi­tät und Zufrie­den­heit füh­ren kann.

Schluss­fol­ge­rung

In die­sem Arti­kel haben wir uns mit der Fra­ge beschäf­tigt: Wie kön­nen wir lebens­lan­ges Ler­nen för­dern und nut­zen, um die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on zu gestal­ten? Wir haben zunächst die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on als Trei­ber des Wan­dels beschrie­ben und ihre Aus­wir­kun­gen auf die Arbeits­welt und die Gesell­schaft ana­ly­siert. Dann haben wir lebens­lan­ges Ler­nen als Schlüs­sel­kom­pe­tenz in der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on erklärt und sei­ne Bedeu­tung, Dimen­sio­nen und Her­aus­for­de­run­gen dis­ku­tiert. Schließ­lich haben wir Emp­feh­lun­gen für Poli­tik, Wirt­schaft und Gesell­schaft gege­ben, wie lebens­lan­ges Ler­nen geför­dert wer­den kann. Wir haben auch eini­ge Bei­spie­le für erfolg­rei­che Maß­nah­men und Initia­ti­ven vor­ge­stellt, die lebens­lan­ges Ler­nen unter­stüt­zen.

Wir haben gese­hen, dass lebens­lan­ges Ler­nen eine kom­ple­xe und viel­fäl­ti­ge Kom­pe­tenz ist, die sowohl Chan­cen als auch Schwie­rig­kei­ten mit sich bringt. Wir haben auch gese­hen, dass lebens­lan­ges Ler­nen eine gro­ße Bedeu­tung für die Anpas­sung an die Ver­än­de­run­gen in der Arbeits­welt und der Gesell­schaft hat. Wir haben auch gese­hen, dass lebens­lan­ges Ler­nen eine wich­ti­ge Rol­le für die Gestal­tung der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on spielt.

Quel­len

  • aca­tech (2018). Lifel­ong Lear­ning in the Digi­tal Age: Recom­men­da­ti­ons for Action. Mün­chen: aca­tech – Deut­sche Aka­de­mie der Tech­nik­wis­sen­schaf­ten.
  • Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Bil­dung und For­schung (2019). Natio­na­le Wei­ter­bil­dungs­stra­te­gie. Ber­lin: Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Bil­dung und For­schung.
  • Bun­des­re­gie­rung (2018). Qua­li­fi­zie­rungs­chan­cen­ge­setz. Ber­lin: Bun­des­re­gie­rung.
  • Skills­Fu­ture Sin­ga­po­re (2020). Skills­Fu­ture: A Natio­nal Move­ment to Pro­vi­de Sin­ga­po­re­ans with the Oppor­tu­ni­ties to Deve­lop Their Ful­lest Poten­ti­al Throug­hout Life. Sin­ga­po­re: Skills­Fu­ture Sin­ga­po­re.
  • Fin­nish Natio­nal Agen­cy for Edu­ca­ti­on (2019). Lifel­ong Lear­ning in Fin­land. Hel­sin­ki: Fin­nish Natio­nal Agen­cy for Edu­ca­ti­on.
  • Goog­le (2020). Goo­g­leE­DU: Google’s Inter­nal Edu­ca­ti­on Pro­gram. Moun­tain View: Goog­le.

FAQ-Bereich

Was ist lebens­lan­ges Ler­nen?

Lebens­lan­ges Ler­nen ist eine Schlüs­sel­kom­pe­tenz in der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on, die bedeu­tet, dass wir uns kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­bil­den und neue Kom­pe­ten­zen erwer­ben, um mit den Anfor­de­run­gen der digi­ta­len Welt Schritt zu hal­ten. Lebens­lan­ges Ler­nen ist nicht nur wich­tig für unse­re beruf­li­che Ent­wick­lung, son­dern auch für unse­re per­sön­li­che Ent­fal­tung und unser gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment.

Was sind die Vor­tei­le von lebens­lan­gem Ler­nen?

Lebens­lan­ges Ler­nen hat vie­le Vor­tei­le für die Anpas­sung an die Ver­än­de­run­gen in der Arbeits­welt und der Gesell­schaft. Zum Bei­spiel kann lebens­lan­ges Ler­nen: die Beschäf­ti­gungs­fä­hig­keit erhal­ten, das Wis­sens­spek­trum erwei­tern, die Per­sön­lich­keit ent­wi­ckeln, die Krea­ti­vi­tät för­dern, die Zufrie­den­heit stei­gern, die Gesund­heit ver­bes­sern, die Nach­hal­tig­keit för­dern usw.

Was sind die Her­aus­for­de­run­gen von lebens­lan­gem Ler­nen?

Lebens­lan­ges Ler­nen bringt auch vie­le Her­aus­for­de­run­gen und Bar­rie­ren mit sich. Zum Bei­spiel kann lebens­lan­ges Ler­nen: Zeit­man­gel ver­ur­sa­chen, Kos­ten­fak­tor sein, man­geln­de Moti­va­ti­on oder Unter­stüt­zung haben, Über­for­de­rung oder Stress aus­lö­sen, Qua­li­täts- oder Aner­ken­nungs­pro­ble­me haben, Ungleich­hei­ten oder Dis­kri­mi­nie­run­gen ver­stär­ken usw.

Wie kann ich lebens­lan­ges Ler­nen för­dern und nut­zen?

Um lebens­lan­ges Ler­nen zu för­dern und zu nut­zen, brau­chen wir geeig­ne­te Maß­nah­men und Initia­ti­ven, die von ver­schie­de­nen Akteu­ren getra­gen und umge­setzt wer­den. Die Poli­tik, die Wirt­schaft und die Gesell­schaft haben dabei eine wich­ti­ge Rol­le zu spie­len. Sie kön­nen lebens­lan­ges Ler­nen auf ver­schie­de­ne Wei­se unter­stüt­zen, wie z.B.: durch Infor­ma­ti­on und Bera­tung, Anrei­ze und Finan­zie­rung, Qua­li­täts­si­che­rung und Aner­ken­nung, Orga­ni­sa­ti­ons­kul­tur und ‑struk­tur, Bedarfs­ana­ly­se und ‑pro­gno­se, Wer­te und Ein­stel­lun­gen, Unter­stüt­zung und Beglei­tung, Par­ti­zi­pa­ti­on und Inte­gra­ti­on usw.

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